Erstens: Bestimmen Sie die Effizienz von Luftfiltern auf allen Ebenen
Die letzte Ebene des Luftfilters bestimmt die Sauberkeit der Luft und der vorgeschaltete Vorluftfilter spielt eine Schutzfunktion und verlängert die Lebensdauer des Endfilters.
Bestimmen Sie zunächst die Effizienz des Endfilters entsprechend den Filteranforderungen. Der Endfilter ist in der Regel ein Hochleistungsluftfilter (HEPA) mit einer Filtereffizienz von 95 % bei 0,3 u oder mehr bzw. ein Hochleistungsluftfilter mit 99,95 % bei 0,3 u (Klasse H13). Diese Luftfilterklasse bietet eine hohe Filtergenauigkeit, ist aber auch relativ teuer. Oft ist ein Vorfilterschutz erforderlich. Ist der Effizienzunterschied zwischen Vorfilter und Hochleistungsluftfilter zu groß, kann die vorherige Stufe die letztere nicht mehr schützen. Bei Luftfiltern gemäß den europäischen Effizienzspezifikationen „G～F～H～U“ kann alle zwei bis vier Stufen ein Primärfilter eingebaut werden.
Beispielsweise muss der letzte Hochleistungsluftfilter durch einen Mitteleffizienzluftfilter mit einer Effizienzspezifikation von mindestens F8 geschützt werden.
Zweitens wählen Sie einen Filter mit einer großen Filterfläche
Generell gilt: Je größer die Filterfläche, desto mehr Staub kann sie aufnehmen und desto länger ist die Lebensdauer des Filters. Große Filterfläche, geringer Luftdurchsatz, geringer Filterwiderstand, lange Filterlebensdauer. Der selbst entwickelte Hochleistungsluftfilter zeichnet sich durch hohe Filtergenauigkeit und geringen Widerstand aus und hat daher bei gleicher Filterfläche eine längere Lebensdauer.
Drittens: Sinnvolle Konfiguration der Filtereffizienz an verschiedenen Stellen
Wenn der Filter staubig ist, erhöht sich der Widerstand. Wenn der Widerstand einen bestimmten Wert erreicht, wird der Filter verschrottet. Der Widerstandswert, der dem Verschrottungswert des Filters entspricht, wird als „Endwiderstand“ bezeichnet. Die Wahl des Endwiderstands wirkt sich direkt auf die Lebensdauer des Filters aus.
Veröffentlichungszeit: 31. August 2020